Ein Zustand A gerinnt zu einem Zustand B, das Zufällige, Prozesshafte ist ihr somit der eigentliche Wert. Von einer Fertigstellung des Bildes kann also erst dann gesprochen werden, wenn der Vorgang seiner Herstellung sich erschöpft hat, wenn die Machbarkeit des Materiellen an die eigenen Grenzen gestoßen ist, nicht zuletzt die langen Fertigungsprozesse der Bilder belegen das.
Und diese Fertigungen sind alles andere als planbar, die Überraschungen, die das Material bereithält, sind immer wieder neue Überraschungen für die Künstlerin und ihre Arbeitsweise selbst; die Natur lässt sich in kein Korsett zwängen, die Natur überrascht. Von daher ist eine solche Vorgehensweise auch immer als eine Liebe, und auch Achtung, zur Natur zu sehen. Bahar Batvand stellt nicht dar, sie findet vor, entwickelt, lotet die Möglichkeiten des Stoffes aus, entwickelt ihn wieder zurück, dann vor, solange, bis dieser Stoff eine Deckungsgleichheit mit ihrer Emotionalität ergeben hat. Nichts anderes als eine zweckfreie Synthese zwischen Mensch und Natur ist entstanden.
Ein Zustand A gerinnt zu einem Zustand B, das Zufällige, Prozesshafte ist ihr somit der eigentliche Wert. Von einer Fertigstellung des Bildes kann also erst dann gesprochen werden, wenn der Vorgang seiner Herstellung sich erschöpft hat, wenn die Machbarkeit des Materiellen an die eigenen Grenzen gestoßen ist, nicht zuletzt die langen Fertigungsprozesse der Bilder belegen das.
Und diese Fertigungen sind alles andere als planbar, die Überraschungen, die das Material bereithält, sind immer wieder neue Überraschungen für die Künstlerin und ihre Arbeitsweise selbst; die Natur lässt sich in kein Korsett zwängen, die Natur überrascht. Von daher ist eine solche Vorgehensweise auch immer als eine Liebe, und auch Achtung, zur Natur zu sehen. Bahar Batvand stellt nicht dar, sie findet vor, entwickelt, lotet die Möglichkeiten des Stoffes aus, entwickelt ihn wieder zurück, dann vor, solange, bis dieser Stoff eine Deckungsgleichheit mit ihrer Emotionalität ergeben hat. Nichts anderes als eine zweckfreie Synthese zwischen Mensch und Natur ist entstanden.
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Fotografie: Hojabr Riahi und Shahram Mirzaie