Auf diese klassischen Gegenpole bezieht sich Bahar Batvand in ihrer gleichnamigen Serie. An sich eine Gegenüberstellung der Geschlechter oder besser – des männlichen und weiblichen Wesens, doch hier wird der Gedanke interpretiert: Es geht der Künstlerin um Kräfte, die sich zwar gegenüberstehen, die ohne einander aber nicht wären; die Korrelation des jeweils Andersartigen bedingt die Sache selbst, macht sie erst im tieferen Kern aus. So sind Unterschiede auch nur auf den ersten Blick solche, die schicksalshafte Verknüpfung überwiegt.
Wir denken an „ohne Schwarz kein Weiß“ und nicht zuletzt an erdhafte Elemente, die ohne Korrespondenz zum anderen nicht denkbar wären. Die Kraft der Gegensätzlichkeit lässt so Kunstwerke überhaupt erst in Spannungsfeldern entstehen.
Auf diese klassischen Gegenpole bezieht sich Bahar Batvand in ihrer gleichnamigen Serie. An sich eine Gegenüberstellung der Geschlechter oder besser – des männlichen und weiblichen Wesens, doch hier wird der Gedanke interpretiert: Es geht der Künstlerin um Kräfte, die sich zwar gegenüberstehen, die ohne einander aber nicht wären; die Korrelation des jeweils Andersartigen bedingt die Sache selbst, macht sie erst im tieferen Kern aus. So sind Unterschiede auch nur auf den ersten Blick solche, die schicksalshafte Verknüpfung überwiegt.
Wir denken an „ohne Schwarz kein Weiß“ und nicht zuletzt an erdhafte Elemente, die ohne Korrespondenz zum anderen nicht denkbar wären. Die Kraft der Gegensätzlichkeit lässt so Kunstwerke überhaupt erst in Spannungsfeldern entstehen.
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Fotografie: Hojabr Riahi und Shahram Mirzaie